Blog

26
Jun
2019

Französische Ligue 1 Saison 2019/20 ausgelost

Auch in der Saison 2019/20 bietet wir offizielle Packages für die Heimspiele der französischen Top-Klubs Paris Saint-Germain, Olympique Lyon & Olympique Marseille an! Alle Spiele können bereits online angefragt werden, die Preise für die Fanpackages folgen in Kürze!

13
Jun
2019

Premier League Saison 2019/20 ausgelost

Heute wurde die neue Saison in der Premier League ausgelost. Auch heuer bietet der Reiseveranstalter fussballreisen.com ausschließlich offizielle Reiseangebote zu über 209 Spielen in der höchsten englischen Liga an!

11
Nov
2018

Weltmeister 2006: Was wurde aus Cannavaro, Grosso und Co?

Einige Spieler von damals sind bis heute unvergessen. Aber was machen die Akteure heute? Wir haben uns fünf Weltmeister angesehen, die etwas von der öffentlichen Bildfläche verschwunden sind.

Fabio Cannavaro

Der Kapitän der Squadra Azzurra war ein echtes Bollwerk. Als erster Innenverteidiger wurde er nach dem WM-Titel auch zum Weltfußballer 2006 gekürt. Ein Kunststück, welches bis heute niemand mehr wiederholen konnte. Cannavaro ist heute Trainer in der chinesischen Super League beim Topteam Guangzhou Evergrande. Der 45-Jährige war aber als Spieler deutlich erfolgreicher, als als Trainer. Nur ein Super Cup gewinn mit Guangzhou im vergangenen Jahr stehen als Coach zu Buche.

Fabio Grosso

Der Außenverteidiger, den vor der Weltmeisterschaft nur die wenigsten Fans auf dem Schirm hatten, erlangte spätestens nach seinem Tor im Halbfinale gegen Deutschland Heldenstatus in Italien. Nach dem Titel wechselte er von Palermo zu Inter Mailand und dann weiter zu Olympique Lyon, ehe er bei Juventus 2012 seine Karriere beendete. Heute ist Grosso ebenfalls Trainer. Der 40-Jährige betreut in der Serie B Hellas Verona. Zuvor war er beim FC Bari tätig.

Marco Materazzi

Es war die letzte Aktion einer langen Karriere von Zinedine Zidane. Ein Wortgefecht zwischen ihm und Materazzi, ein Kopfstoß und die rote Karte für Zidane. Eine Szene, die in die Geschichtsbücher des Fußballs einging. Der italienische Innenverteidiger konnte nicht nur den WM-Titel holen, sondern mit Inter Mailand 2010 auch die Champions League gewinnen. Materazzi beendete erst im zarten Alter von 43 Jahren seine Karriere in Indien, wo er beim Chennaiyin FC zuletzt auch als Trainer tätig war.

Andrea Pirlo

Er war der Regisseur, der Maestro und Taktgeber der Weltmeistermannschaft. Pirlo verstand es wie kein anderer Spieler ein Spiel zu dirigieren und war somit maßgeblich am Triumph der Squadra Azzurra beteiligt. Nach sechs italienischen Meisterschaften und zwei Champions League Titeln beendete er erst in diesem Jahr beim New York City FC seine Karriere. Pirlo hatte 2012 das Weingut seiner Eltern in der Nähe von Brescia übernommen und führt seitdem den Betrieb. Außerdem hat der 39-Jährige die Trainerlizenz, auch wenn er bislang keine Mannschaft übernommen hat.

Luca Toni

Mit zwei Treffern hatte er zusammen mit Materazzi die meisten Tore bei der WM für die Italiener erzielt. Ein Jahr nach der Weltmeisterschaft wechselte er zum FC Bayern München und wurde dort zur Kultfigur. Nach weiteren Stationen bei Genua und in den Vereinigten Arabischen Emiraten, hängte er erst 2016 bei Hellas Verona die Schuhe an den Nagel. Toni arbeitete danach bei Hellas über ein Jahr im Klub-Management, verließ den Verein nun aber wieder und soll jetzt eine Trainerkarriere anstreben wollen.

24
Okt
2018

Die besten „österreichischen“ Momente der Premier League

Im Milliarden-Konzert dieser Liga, spielte auch immer wieder der eine oder andere österreichische Legionär eine Rolle. Wir haben für euch die besten zusammengefasst. Vielleicht, könnt ihr euch noch an die Szenen erinnern:

Es gab in der jüngeren Vergangenheit immer wieder tolle Leistungen von heimischen Spielern in der Premier League. Wir haben für euch die besten Momente der jüngeren Vergangenheit zusammengefasst.

Erstes Spiel, erstes Tor – Stefan Maierhofer trifft beim Debüt

Was war das für ein Einstand in der Premier League für Stefan Maierhofer? Der „Major“ wechselte im Sommer 2009 vom SK Rapid Wien zu den Wolverhampton Wanderers. Für die „Wolves“ war er in seinem ersten Spiel in Blackburn zunächst nur auf der Bank, wurde aber in der Pause vom damaligen Trainer Mick McCarthy eingewechselt. Das Spiel lief leider nicht für die Gäste und so war man kurz vor Ende mit 3:0 im Rückstand. In der 88. Minute konnte sich Maierhofer aber dann noch auszeichnen und seinen ersten und einzigen Treffer in Englands höchster Spielklasse erzielen. Nach Eckball von Matt Jarvis drückte der „Major“ den Ball aus kurzer Distanz um 3:1 Endstand über die Linie. Danach sollten noch neun weitere Einsätze folgen, ehe er in die zweite Liga verliehen wurde und am Ende 2011 nach Salzburg ging.

Boxing Day Doppelpack – Marko Arnautovic on fire

Der Boxing Day ist in England mittlerweile fast schon zu einem Heiligtum geworden. Zwei Tage nach Weihnachten sind am 26. Dezember im ganzen Land die Stadien ausverkauft und die Menschen freuen sich ihre Superstars auch an den Feiertagen zu sehen. An diesem Spieltag der Spieltage in der Premier League gelang Marko Arnautovic letztes Jahr der Sprung ins Team der Runde. Der Offensivmann konnte beim 3:3 Unentschieden von West Ham United gegen den FC Bournemouth einen Doppelpack erzielen und rettete somit seinem Klub einen Punkt. Zuerst luchste er dem Tormann den Ball vom Fuß und schob so ins leere Tor ein, danach war er nach einer flachen Flanke zur Stelle. Spätestens nach diesem Spiel war Arnautovic bei seinem neuen Verein angekommen. Bis heute konnte der österreichische Teamspieler bei West Ham in 42 Partien 15 Tore und neun Assist verbuchen.

Das Wunder von Leicester – Christian Fuchs holt den Titel

Was war das für eine Saison von Leicester City? Eigentlich als Abstiegskandidat in die Saison gestartet, streckte der Verein aus dem Süden des Landes am Ende sensationell den Pokal in die Höhe und gewann entgegen allen Regeln und Expertenmeinungen die Premier League. Nach 38 Spieltagen hatten die „Foxes“ nicht weniger als zehn Punkte Vorsprung auf den FC Arsenal. Christian Fuchs spielte in der Mannschaft von Trainer Claudio Ranieri auf der linken Verteidigerposition eine wichtige Rolle. In 32 spielen stand er am Platz und assistierte bei vier Toren. Ein Titel, der für immer in den Erinnerungen der Fans bleiben wird.

5
Sep
2018

Königliche Erwartungen an die neue Saison

Die Saison der UEFA Champions League 2018/19 steht vor der Tür. Wie in jedem Jahr sind die Erwartungen an die neue Spielzeit sehr groß. Aber worauf können wir nun wirklich freuen?

„Ce sont les meilleures equipes...es sind die allerbesten Mannschaften!“ 1992 endstand die berühmte Champions League Hymne, als man den altehrwürdigen Pokal der Landesmeister modernisierte und zur heutigen Königsklasse umwandelte. Schon vor 26 Jahren wusste der britische Songwriter Tony Britten, der das dreisprachige Lied komponiert hat, was in Zukunft kommen sollte. Die besten Teams Europas duellieren sich seitdem jede Saison auf allerhöchstem Niveau und entfachen unter Fans, Spielern gleichermaßen eine Magie: Diese scheinbar einmaligen europäischen Nächte, in denen dieser Hype wieder zu spüren sein wird. Eine positive Energie, die nicht weniger zu werden scheint. Aber welche Gründe gibt es, dass wir uns auf die neue Saison freuen dürfen?

Grund #1 – Die neuen Teams

Man kann über den Begriff „Neu“ hier natürlich streiten. Aber es sind doch alte Bekannte, die schon länger nicht mit von der Partie waren – so zum Beispiel Inter Mailand. Der Champions League Sieger aus dem Jahr 2010 musste eine Durstrecke durchmachen und konnte sich nun endlich wieder qualifizieren. Mit Spielern wir Mauro Icardi, Ivan Perisic und Radja Nainggolan ist die Mannschaft von Trainer Luciano Spaletti zudem mit Stars gespickt. Das mit Sicherheit ausverkaufte San Siro wird u.a. gegen den FC Barcelona und Tottenham eine beeindruckende Bühne bieten. Auch in den Bewerb zurückgekehrt sind Traditionsklubs wie der FC Valencia oder Olympique Lyon. Wirklich neu dabei sind Young Boys Bern, Roter Stern Belgrad und die TSG Hoffenheim. Wie sich die Neulinge wohl schlagen werden?

Grund #2 – Cristiano Ronaldo

Für sehr lange Zeit hat man es nicht für möglich gehalten, doch schlussendlich ist es doch passiert. Cristiano Ronaldo hat Real Madrid verlassen und ist zu Juventus Turin gewechselt. CR7 geht also nun für die Alte Dame auf Torejagd, auch wenn das in der Liga bisher noch nicht so gut geklappt hat. Was das für die Königsklasse bedeutet? Real Madrid konnte zuletzt den Pokal mit den großen Ohren gleich drei Mal in Folge in die Höhe strecken – mit Cristiano als Torschützenkönig:. „Juventus ist auch eine sehr gute Mannschaft und jetzt - mit Ronaldo - sind sie eindeutig die Favoriten in der Champions League, während sein Abgang Real geschwächt hat“, sagt kein Geringerer als Lionel Messi. Haben wir also wirklich einen neuen Favoriten?

Grund #3 – Die Champions League

Nirgends ist die Dichte an Stars größer, nirgendwo ist die Qualität höher und nirgends schauen wir so gerne zu, wie in der Champions League. Die größten Teams des Kontinents wollen ihre Position im Spitzenfußball verteidigen, andere wollen den Henkelpott endlich zum ersten Mal nach oben strecken. Die Königsklasse bietet so gut wie alles: das Duell David gegen Goliath, Spitzenspiele und Derbys. Wie jedes Jahr, haben wir also wieder genug Gründe uns zu freuen.